Die Zeit vor der Geburt – Pränatale Zeit
Die Zeit vor der Geburt wird als „pränatale Zeit“ bezeichnet. Das Wort „natalis“ bedeutet „zur Geburt gehörend“. „Prä“ aus dem lateinischen übersetzt, bedeutet „vor“.
Noch vor wenigen Jahrzehnten wurden Kinder in erster Linie als Instinktwesen betrachtet. Man nahm an, dass Neugeborene ohne Vorgeschichte, und ohne zu fühlen, das Licht der Welt erblickten. Diese fatale Annahme führte zu sehr viel Leid und Nötigung des Menschen in dieser sehr sensiblen und frühen Zeit ihres Lebens. Neugeborene wurden ohne Narkose operiert. Man ließ Babys alleine weinen, da man annahm, dass ihr Schreien nichts Konkretes zu bedeuten hätte. Oder noch schlimmer, weil man annahm, sie wollten etwas Bestimmtes ertrotzen, was man ihnen nicht geben wollte oder sollte.
Spätestens seit Sigmund Freud ist bekannt, dass Erlebnisse in der frühen Kindheit prägend für das spätere Leben des Menschen sein können.
Gesundheit und Wohlbefinden werden zutiefst geprägt durch die Bedingungen, die der Mensch im Mutterleib und während seiner Geburt erlebt hat.
In meinen Beiträgen beziehe ich mich im speziellen auf mein Wissen aus meinen Weiterbildungen in Prä- und perinataler Psychologie von Dr. William Emerson.
Phasen der Pränatalzeit
- vor der Zeugung – Präkonzeption
- Zeugung – Konzeption
- Im Mutterleib
Die MRP beschäftigt sich mit dem Lösen von Blockaden.
Aktualisiert am 27.01.23 um 15 Uhr
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